Was ist der Arbeitskreis NIWA?

Das DFV-Netzwerk für internationale nachhaltige Waldwirtschaft (NIWA) wurde im Jahre 1973 als Ausschuss für internationale forst- und holzwirtschaftliche Zusammenarbeit (AifhZ) des Deutschen Forstvereins gegründet. Im Jahr 2010 wurde daraus der Arbeitskreis (AK NIWA) neu gebildet. Das NIWA ist in erster Linie eine Plattform für alle, die sich für internationale Forstwirtschaft interessieren. Die Mitglieder des NIWA setzen sich aus Vertretern von öffentlichen Forstverwaltungen und Ministerien, Wissenschaft, Verbänden, Studierenden und praktizierenden Forstleuten zusammen, die sich in der internationalen Forst- und Holzwirtschaft engagieren und hier arbeiten.

Ziele des NIWA sind
• der Aufbau eines Netzwerks für international forstlich Interessierte
• die Förderung deutscher Forstleute in internationalen Unternehmungen
• die Darstellung der deutschen Forstwirtschaft nach außen im internationalen Kontext
• die Förderung von Studierenden
• die Schaffung einer Informations-Plattform über die deutsche Forstwirtschaft
• die Vernetzung der verschiedensten forstlichen Interessenvertreter
• der Aufbau einer Expertendatenbank
• die Erstellung eines Exkursionskataloges für internationale Gruppen in Deutschland und umgekehrt.

Den Infoflyer inkl. Beitrittserklärung finden Sie hier.

The NIWA-network of the DFV


The Working Group »Network for international sustainable Forest Management« (NIWA) of the German Forest Society was founded in 1973 as a board for international forestry cooperation. This committee was newly established as a working group in 2010 (NIWA). The members of the NIWA are composed of representatives from German federal and state governments, academia, associations and practicing foresters who are engaged in international forestry, timber industry and scientific exchange.

Objectives of the NIWA are
• building up a network of people interested in international forestry,
• promotion of German foresters in international operations,
• presentation of the German forestry in the international context,
• support for and capacity development of students,
• creating an information platform on German forestry,
• networking of various forest stakeholders,
• building up an expert database, and
• creation of an excursion catalogue for international groups in Germany and vice versa.