Die Weißtanne ist der Charakterbaum des Schwäbisch-Fränkischen Waldes. Auch an dessen südlichem Rand, im Stadtwald Schwäbisch Gmünd ist die Tanne omnipräsent und noch erfreulich vital. Alles in Ordnung? Wahrscheinlich nein – der Klimawandel ändert auch hier die bestimmenden Standortfaktoren. Welche Chancen bleiben, diese Veränderung aktiv zu gestalten. Wie kann es gelingen, ein waldbauliches Regime, dessen Ziel es über Jahrzehnte war, tannen- und strukturreiche Mischbestände zu entwickeln, mit lichtbedürftigen und trockentoleranten Baumarten anzureichern? Leitbilder, Vorgehensweisen und Waldbilder werden wir bei einer fußläufigen Exkursion bearbeiten.
Exkursionsort: UFB Ostalbkreis, Schwäbisch Gmünd/Wetzgau
Organisatorisches: Beginn ist um 14:00 Uhr am „Himmelsgarten“, einem öffentlichen Park in Schwäbisch Gmünd – Wetzgau
Exkursionskosten: Für Mitglieder und in Ausbildung Stehende kostenlos, für Nicht-Mitglieder 10 Euro.
Anmeldung: Interessenten können sich bei der Geschäftsstelle des Ba-den-Württembergischen Forstvereins, Römerhofweg 7, 72108 Rottenburg, E-Mail: baden-wuerttemberg@forstverein.de anmelden.
Datenschutzhinweis: Bitte beachten Sie, dass Ihre Kontaktdaten (Vor- und Zuname, ggf. Institution, Anschrift, E-Mail-Adresse, ggf. Telefonnummer) in einer Teilnehmerliste eingetragen und dem Exkursionsleiter übermittelt werden. Eine Kurzform dieser Liste (Vor- und Zuname, E-Mail-Adresse) wird den TeilnehmerInnen im Vorfeld zur Verfügung gestellt, um die Bildung von Fahrgemeinschaften zu unterstützen. Wenn Sie diese Weitergabe NICHT wünschen, geben Sie dies bitte bereits bei Ihrer Anmeldung bekannt.
Ferner weisen wir Sie darauf hin, dass während der Veranstaltung Bilder auf-genommen werden können, die ggf. auch im Mitgliedermagazin proWALD, im Jahresrundschreiben des Baden-Württembergischen Forstvereins e.V. sowie auf der Forstvereins-Homepage www.forstverein.de veröffentlicht werden. Wenn Sie hiermit NICHT einverstanden sind, geben Sie dies bitte ebenfalls direkt bei Ihrer Anmeldung bekannt. Wir sichern Ihnen zu, dass es sich bei den Aufnahmen um Gruppenbilder ohne namentliche Kennzeichnung handelt.