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Der Alpine Schutzwaldpreis geht an Projekte aus Österreich, Deutschland und der Schweiz

Am 31. Januar 2020 hat die Arbeitsgemeinschaft (ARGE) Alpenländischer Forstvereine zum 14. Mal den Alpinen Schutzwaldpreis Helvetia verliehen. Die Mitglieder – Forstvereine aus Bayern, Graubünden, Kärnten, Liechtenstein, St. Gallen, Südtirol, Tirol und Vorarlberg – würdigen mit dem Preis Projekte, die sich besonders vorbildlich für den Schutzwald engagieren.

Im St. Galler Pfalzkeller wurden drei Projekte in den Kategorien «Schulprojekte», «Öffentlichkeitsarbeit, Innovation und Schutzwaldpartnerschaften» und «Erfolgsprojekte» gewürdigt. Erstmals ist zudem der «Pressepreis» vergeben worden. Mit dem «Schutzwaldpaten» zeichnete die ARGE Alpenländische Forstvereine eine Person für ihre Verdienste rund um den Schutzwald aus.

16 Projekte aus Deutschland, Italien, Österreich und der Schweiz wurden eingereicht. Die international besetzte Jury ehrte die folgenden Projekte und Medienberichte mit dem Alpinen Schutzwaldpreis Helvetia.

Die Gewinner auf einen Blick
•   Kategorie Schulprojekte:
    Schutzwald, Rotten und Lawinenverbauungen, Vorarlberg.
•   Kategorie Öffentlichkeitsarbeit, Innovation und Schutzwaldpartnerschaften:
    Methode zur monetären Bewertung des Wildeinflusses im Schutzwald, Graubünden.
•   Kategorie Erfolgsprojekte:
    50 Jahre Schutzwaldbewirtschaftung Schmirn-Lawinen, Tirol.
•   Sonderpreis der Jury:
    Gewässerbetreuungskonzept Untere Ahr/Auwald – Schutzwald im Talboden, Süd-tirol.
•   Pressepreis:
    Nano Spezial: Wald der Zukunft
•   Schutzwaldpate: Raphael Schwitter, St. Gallen.

https://www.arge.forstvereine.eu/schutzwaldpreis/preisverleihung/ueberblick/preisverleihung-2018.html

Siehe auch Filme dazu in den Sozialen Medien:

https://www.youtube.com/watch?v=jaU6moT60ZI
https://de-de.facebook.com/helvetia.versicherungen.schweiz/posts/2982820778394688